Danny Willert verlängert beim FCHE!

• Der 33-Jährige bleibt Trainer der 1. Herren
• Vereinbarung gilt unabhängig von der Liga-Zugehörigkeit
• Abschied von Co-Trainer Julian Reuter

Der FC Hettensen-Ellierode hat den Vertrag mit Danny Willert als Trainer der 1. Herrenmannschaft um ein weiteres Jahr verlängert. Der 33-Jährige, der mit seinem Team 2024 den Double-Sieg auf Kreisebene und damit den größten Erfolg der Vereinsgeschichte feierte, geht somit im Sommer in seine vierte Saison an der Seitenlinie des FCHE. Die Vereinbarung gilt unabhängig vom sportlichen Verbleib in der Bezirksliga, in der die Mannschaft zurzeit um den Klassenerhalt kämpft.

„Danny war und ist ein Glücksfall für unseren Verein. Gemeinsam mit dem Trainerteam um Julian Reuter und Sascha Flentje hat er die traditionell große Einheit unserer beiden Herrenmannschaften weiter gestärkt und damit eine wesentliche Grundlage für die positive Entwicklung unseres Vereins auf und neben dem Platz geschaffen. Danny hat den Verein einfach verstanden. Wir haben großes Vertrauen in seine Arbeit und freuen uns, dass wir den gemeinsam eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen“, so Ernst-Hermann Steinfeld, 1. Vorsitzender des Vereins.

„Der FCHE ist für mich zu einer echten Herzensangelegenheit geworden. Ich bin stolz darauf, dass wir auch in herausfordernden Zeiten immer an unseren gemeinsamen Weg glauben. Dass mir seitens des Vereins frühzeitig das Vertrauen geschenkt wurde, diesen Weg weiterzugehen, bedeutet mir viel. Egal in welcher Liga: ich freue ich mich darauf, mit unseren Jungs weiterzuarbeiten“, so Willert.

Dagegen wird der Verein seinen Co-Trainer Julian Reuter am Ende der Saison offiziell verabschieden. Der frühere FCHE-Stürmer Reuter, der seit 2022 gemeinsam mit Danny Willert das Team trainiert, verlässt die Region aus beruflichen Gründen und beendet seine Trainertätigkeit auf eigenen Wunsch. Die Co-Trainer-Position soll zur kommenden Saison neu besetzt werden.

„Wir alle hätten die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Nicki gerne vorgesetzt. Er bleibt ein Teil der FCHE-Familie. Für seine nächsten berufliche Schritte wünschen wir ihm alles Gute“, so Steinfeld.